Deutschland: Schuldenfrei in 9-18 Monaten

Sie haben 3 Möglichkeiten:  1. Restschuldbefreiung 2. Außergerichtlicher Vergleich 3. Schuldenbereinigungsplan oder Insolvenzplan mit Hilfe des Insolvenzverwalter: Schuldenfrei in Deutschland nach 9 – 18 Monaten!  Als Alternative gibt es dann noch diese Möglichkeit:  4. Schuldenfrei in 3 Monaten nach EU-Recht!  Alles Wichtige erfahren Sie, wenn Sie HIER KLICKEN!

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Schufa-Auskunft kostenlos – Sofortanleitung

Die Schufa ist seit Jahren verpflichtet, einmal im Jahr eine kostenlose Auskunft über die Daten zu erteilen, die über Sie gespeichert sind. Allerdings ist es nur ganz hartnäckig Suchenden vorbehalten, diese gesetzlich vorgeschriebene kostenlose Auskunft auch tatsächlich kostenlos zu erhalten. Die Schufa bietet nämlich alle möglichen kostenpflichtigen Varianten an, bis

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Bundesgerichtshof zum Hinweis auf die bevorstehende Mitteilung von Schuldnerdaten an die SCHUFA in Mahnschreiben

Der unter anderem für das Wettbewerbsrecht zuständige I. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat heute darüber entschieden, unter welchen Voraussetzungen ein Hinweis von Unternehmen in Mahnschreiben an ihre Kunden auf eine bevorstehende Mitteilung von Schuldnerdaten an die SCHUFA unzulässig ist. Die Klägerin ist die Verbraucherzentrale Hamburg e.V. Die Beklagte ist ein Mobilfunkunternehmen.

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Kontopfändung: Gläubiger pfänden Ihr Bankkonto – was tun?

Kontopfändungen sind so ziemlich das Unangenehmste, was einem Unternehmer passieren kann. Sie kommen meistens dann, wenn es gewichtige Gründe gibt, noch nicht Insolvenz anzumelden. Was können Sie tun, um sorgenfrei weiterarbeiten zu können?  Was können Sie tun, um über ein Firmenkonto mit Kreditkarte verfügen zu können?  Anonymer Neustart – kein

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Bundesgerichtshof erklärt die Auslagenersatzklausel in Nr. 18 der AGB-Sparkassen sowie in Nr. 12 Abs. 6 der AGB-Banken für unwirksam

  Der u. a. für das Bankrecht zuständige XI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat auf zwei Verbandsklagen eines Verbraucherschutzvereins gegen eine Sparkasse sowie gegen eine Bank entschieden, dass die nachfolgende, den – inhaltlich gleichlautenden – Bestimmungen in Nr. 18 AGB-Sparkassen und in Nr. 12 Abs. 6 AGB-Banken entsprechende Klausel im Bankverkehr

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Bundesgerichtshof: Urteil des IX. Zivilsenats vom 15.3.2012 – IX ZR 249/09 – Forderung des Schuldners

InsO §§ 21, 22 a) Das Insolvenzgericht kann den vorläufigen Insolvenzverwalter im Wege des besonderen Verfügungsverbots ermächtigen, eine Forderung des Schuldners im eigenen Namen einzuziehen. b) Der vorläufige Insolvenzverwalter darf nur dann ermächtigt werden, außerhalb des laufenden Geschäftsbetriebs des Schuldners dessen Forderungen einzuziehen, wenn deren Verjährung oder Uneinbringlichkeit droht. c) Der vorläufige Insolvenzverwalter

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